Marktgemeinde Wölbling, 3124 Oberwölbling, Oberer Markt 1 | +43 (0) 2786 /2309
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Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Der Pranger in Oberwölbling Als äußeres Zeichen seiner Hochgerichtsbarkeit, ließ Freiherr von Jörger in Oberwölbling einen Pranger aufstellen und mit dem Erwerbungsjahr dieses Gerichtsbezirkes (1584) versehen. Beim Pranger handelt es sich um den am besten erhaltenen Pranger im gesamten Bezirk. Die Prangersäule dominiert den Hauptplatz von Oberwölbling und steht gegenüber dem Gemeindeamt. Er besteht aus...
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Pfarrkirche Oberwölbling Die Pfarre ist eine Gründung des Salzburger Erzbistums, das seit dem 9. Jahrhundert hier Grundherr war. Im Jahre 1198 wurden die Pfarren Oberwölbling, Arnsdorf und Traismauer von Erzbischof Adalbert dem Salzburger Domkapitel übertragen. Der Pfarrsprengel wurde aus einem Teil der alten Stephanspfarre Mautern gebildet, welche auch für Gansbach, Arnsdorf und Obritzberg die Mutterpfarre...
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Kirche Unterwölbling Im Jahre 1800 kam Unterwölbling an das Stift Herzogenburg.Die spätgotische dreischiffige Filialkirche ist dem hl. Veit geweiht. Der Bau wurde 1511 begonnen. Am 13. Oktober 1522 weihte der Weihbischof der Passauer Diözese Bernhard die Kirche ein. In Unterwölbling handelt es sich wie in Oberwölbling um eine Wehranlage, bestehend aus Wehrkirchturm, Wehrkirche und Wehrkirchenhof....
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Soldatenfriedhof Er ist eines der Wahrzeichen der Marktgemeinde Wölbling: Der Soldatenfriedhof, der seit Jahren viele Besucher aus der Region, aber auch Touristen aus dem Ausland anlockt. 4018 Soldaten, aus 12 Bezirken und 362 Gemeinden, die alle im zweiten Weltkrieg gefallen sind, liegen in dem Soldatenfriedhof begraben.
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Schloss Landersdorf Aus dem Jahre 1004 stammt eine unsichere Nennung von Landersdorf, eine sichere von 1115. Seit ca. 1250 nannte sich ein Rittergeschlecht nach „Lantrisdorf“. Dieses Geschlecht lässt sich bis 1471 nachweisen. In einer Urkunde des Curand von Thierstein zu Wien am St.-Urbani-Tag 1355 erschienen Wernhard und Dietrich von Landersdorf. Wolf Ulrich Staindl besitzt 1584...
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Sieben Marksteine Am Soldatenfriedhof vorbei führt ein blau markierter Waldweg zu den Sieben Marksteinen. Es sind dies unbehauene, aus den Waldboden ragende Steine aus Granulit und Gneis, etwa 40 bis 120 cm hoch. Sie wurden irgendwann von irgendjemand in unregelmäßigen Abständen in bogenförmiger Reihe in den Boden gesetzt.In Wirklichkeit sind es 16 Steine. Manche vermuten...
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Fleischereimuseum Am 5. August 2006 wurde das Fleischereimuseum der Familie Kaiblinger eröffnet. Das Museum soll die Erinnerung an die Fleischhauerzunft sein. Es zeigt noch erhaltene Einrichtungsgegenstände und Geräte vom ehemaligen Fleischerbetrieb der Familie – meist aus der Zeit zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Viele Exponate stammen aus der Firma des alten Lehrherrn von Alfred...
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